Dieser Schaukelaufbau ist für Große eine Herausforderung denn sie können sich auf den zweiten großen Kasten schwingen, und auch für Kleine interessant, sofern sie schon die Ringe erreichen und sich daran festhalten können.
Der Aufbau besteht aus einem kleinen Kasten, 2 großen Kästen, mehreren dünnen Matten, einer dicken Matte (Weichboden), und mehreren Keilmatten. Der kleine und ein großer Kasten werden so gestellt, daß die Kinder auf den kleinen und von da auf den großen Kasten klettern können. Links und rechts neben dem großen Kasten liegen dünne Matten, und auch dahinter (quer, evtl. doppelt). An der schmalen Rückwand des großen Kastens leht auch eine Keilmatte. Die Schaukelringe hängen etwa über der zweiten Matte, und so hoch, daß sie für Kleine gerade zu erreichen sind. Hinter der zweiten dünnen Matte liegt die dicke Matte (längs), und dahinter steht ein großer Kasten. Daran stehen zwei Keilmatten. Hinter dem Kasten kommt noch eine dünne Matte.
Das Kind klettert auf den (ersten) großen Kasten. Links und rechts stehen Eltern und reichen ihm die Ringe. Das Kind schwingt sich nun über die dünnen Matten hinweg und läßt sich auf die dicke Matte fallen. Große Kinder können auch versuchen, sich auf den zweiten großen Kasten zu schwingen. Dahinter steht eine Mama/Papa/Übungsleiter, falls ein Kind übers Ziel hinausschießt.
Diese Tarzanschaukel erfreut sich großer Beliebtheit und zieht oft das Publikum von anderen, dann weniger interessanten Stationen ab. Allerdings erfordert sie auch viel Material, v.a. Matten.